MÜNCHEN. Beim Deutschen Soziologenkongress diskutieren seit Montag 2 000 Wissenschaftler in München über die Frage, ob die derzeitigen Sozialreformen zu einer wachsenden Ungleichheit in der Gesellschaft führen. »Die Gesellschaft der Bundesrepublik ist dabei, sich grundlegend zu ändern«, betonte der Hamburger Wissenschaftler Heinz Bude: »Wer sollte etwas dazu sagen, wenn nicht wir Soziologen?«
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