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Loveparade: Innenminister und Polizei weisen Vorwürfe zurück

Düsseldorf (apn) Nach der Massenpanik bei der Loveparade in Duisburg haben der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger, und die Polizei Vorwürfe gegen die Veranstalter erhoben. Da dieser entgegen seiner eigenen Anordnung die Zugänge in den Tunnel trotz der Menschenmassen nicht sperrte, sondern am westlichen Zugang den Zulauf sogar weiter erhöhte, musste die Polizei ihre Maßnahmen aufgrund der nachdrängenden Menschenmenge aufgeben, sagte der Inspekteur der Polizei NRW, Dieter Wehe, auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Düsseldorf.

Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) sitzt am Dienstag (27.07.2010) bei einer Kabinettssitzung in der Staat
Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) sitzt bei einer Kabinettssitzung in der Staatskanzlei in Düsseldorf am Tisch. Das Kabinett kam zu einer Schweigeminute für die Opfer der Massenpanik auf der Loveparade in Duisburg zusammen und diskutierte Maßnahmen. Foto: dpa
Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) sitzt bei einer Kabinettssitzung in der Staatskanzlei in Düsseldorf am Tisch. Das Kabinett kam zu einer Schweigeminute für die Opfer der Massenpanik auf der Loveparade in Duisburg zusammen und diskutierte Maßnahmen.
Foto: dpa

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