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»Liebe ist ein wesentliches Gut«

TÜBINGEN. Katholiken nehmen ihre eigene Kirche nicht mehr ernst. Verlautbarungen zu Ehe, Familie und Sexualität werden ignoriert. Das hat jüngst die von Papst Franziskus angestoßene Umfrage bestätigt. Kirchliche Lehren zu vorehelichem Geschlechtsverkehr, Homosexualität, zu wiederverheirateten Geschiedenen und zur Geburtenregelung finden kaum Akzeptanz oder werden ausdrücklich abgelehnt. Das stellte die Deutsche Bischofskonferenz hochoffiziell fest. Der Theologie-Professor Bernd Jochen Hilberath hat es schon vor einem Jahr geahnt:

Deutsche Bischöfe bei einer ihrer Konferenzen: Ihre Lehren zu Ehe, Familie und Sexualität gelten als weltfremd. ARCHIVFOTO: DPA
Deutsche Bischöfe bei einer ihrer Konferenzen: Ihre Lehren zu Ehe, Familie und Sexualität gelten als weltfremd. Foto: dpa
Deutsche Bischöfe bei einer ihrer Konferenzen: Ihre Lehren zu Ehe, Familie und Sexualität gelten als weltfremd.
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