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Krümmel-Betreiber Vattenfall immer mehr unter Druck

GEESTHACHT. Die Untersuchung der rund 80 000 Brennstäbe im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel nahe Hamburg geht nach Betreiberangaben zügig voran. »Vermutlich noch in dieser Woche werden wir mit dem Programm fertig sein«, sagte eine Sprecherin des Energie- konzerns Vattenfall. Das Unternehmen will alle Brennstäbe untersuchen. Mindestens einer davon gilt als defekt. Ein Trafo- Kurzschluss hatte Anfang Juli zur Abschaltung des Reaktors geführt. Nach der Panne erhöht nun auch die CDU den politischen Druck auf den Betreiber Vattenfall.

Feuerwehrleute löschen am 28.06.2007 einen Brand an einem Trafohaus auf dem Gelände des Atomkraftwerks Krümmel bei Geesthacht.
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