WASHINGTON. Der Irakkrieg hat aus Sicht der US-Geheimdienste den islamistischen Terrorismus gestärkt. Die am Dienstagabend (Ortszeit) unter Druck der Öffentlichkeit von US-Präsident George W. Bush teilweise freigegebene Geheimdienstanalyse entwirft eine düstere Perspektive: Die Islamisten gewinnen demnach an Zahl und erweiterten weltweit ihren Einfluss. Es gebe allerdings auch vermehrt politische Führer in der islamischen Welt, die den Terror verurteilten. Während Bush erneut den Irakkrieg als Teil des »weltweiten Kriegs gegen den Terrorismus« verteidigte, kritisierte die demokratische US-Senatorin Hillary Clinton ungewöhnlich scharf die Bush-Regierung wegen ihrer Versäumnisse im Anti-Terror-Kampf.
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