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»Ich bin und bleibe Schirmherr«

STUTTGART/BERLIN. Gut ein halbes Jahr nach der Affäre um die Trauerrede für Ex-Regierungschef Hans Filbinger ist Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) erneut in die Kritik des Zentralrats der Juden geraten. Generalsekretär Stephan Kramer machte Oettinger wegen dessen Schirmherrschaft für einen Galaabend der Landespresse am 9. November heftige Vorwürfe. Am 9. November 1938, der Pogromnacht, hatten die Nazis jüdische Synagogen angezündet. "Der Ministerpräsident hätte klipp und klar sagen müssen: "Das geht nicht", sagte Kramer der dpa.

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