MÜNCHEN. Nach der Pleite von Benq Mobile in Deutschland gibt es für die Mitarbeiter der früheren Siemens-Handysparte noch Hoffnung. Der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Prager kündigte an, die Produktion werde bis Ende des Jahres fortgesetzt. Innerhalb von drei Monaten müsse das Unternehmen aber profitabel sein. Benq-Mobile-Chef Clemens Joos appellierte an Telekommunikationsunternehmen und Verbraucher, Geräte des Unternehmens verstärkt zu kaufen. Siemens kündigte Hilfe an. »Wir sind wirklich betroffen von der Entwicklung und wollen uns jetzt darauf konzentrieren, wie wir die deutschen Benq-Mobile-Beschäftigten unterstützen können«, sagte Finanzvorstand Joe Kaeser. (dpa)
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