Aktuell Bundeswehr

»Hilfe in Not« für Radaropfer

REUTLINGEN/BERLIN. Sie arbeiteten an Radargeräten, reparierten das Jagdflugzeug Starfighter oder hatten auf andere Art und Weise mit Röntgen- und Mikrowellenstrahlung erzeugenden Geräten zu tun. Viele dieser Soldaten erkrankten an Krebs und viele von ihnen kämpfen jahrelang um Entschädigungen. »Von uns bekommen sie zwar keine Entschädigungen, aber Hilfe in Not«, sagt Ernst-Reinhard Beck, einer der Initiatoren der sogenannten Härtefall-Stiftung, die vor einem Jahr ihre Arbeit aufgenommen hatte.

Ein mobiles Radargerät vom Typ 03B15 aus Zeiten der Nationalen Volksarmee der DDR. Es  soll für schwere Verstrahlungen verantwor
Ein mobiles Radargerät vom Typ 03B15 aus Zeiten der Nationalen Volksarmee der DDR. Es soll für schwere Verstrahlungen verantwortlich sein. Foto: dpa
Ein mobiles Radargerät vom Typ 03B15 aus Zeiten der Nationalen Volksarmee der DDR. Es soll für schwere Verstrahlungen verantwortlich sein.
Foto: dpa

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.