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Hauk fordert härtere Bestrafung

BERLIN/STUTTGART. Händler in Süddeutschland und Frankreich haben nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace verbotene und teils hochgiftige Pestizide vertrieben. Elf Händler hätten 100 Kilo Spritzmittel an verdeckt arbeitende Rechercheure der Umweltorganisation verkauft, sagte Chemieexperte Manfred Krautter in Berlin. Vier der elf Händler gehören seinen Angaben zufolge zum Raiffeisen-Verband. Die 38 Mittel enthielten elf in Deutschland nicht zugelassene Wirkstoffe, drei dieser Stoffe seien auch in der EU verboten.

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