BERLIN. Mitten in der Diskussion über eine Gefechtstruppen-Verstärkung in Afghanistan hat Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Gefahren am Hindukusch unmittelbar erlebt. Seine Hubschrauber-Gruppe wurde am Freitag beim Besuch in der Region Kundus mit Infanteriewaffen beschossen. Entsprechende Zeitungsberichte wurden der Deutschen Presse-Agentur dpa am Sonntag aus Kreisen des Verteidigungsministeriums bestätigt. Als Guttenberg von Kundus nach Termes (Usbekistan) flog, hätten Aufständische auf die drei Bundeswehr-Helikopter gefeuert.
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