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Größte Rettungsaktion der USA

WASHINGTON/NEW ORLEANS. Eine Woche nach Hurrikan »Katrina« hat in New Orleans die schrecklichste Phase der Bergungsarbeiten begonnen: Helfer durchkämmen überflutete Straßen und Häuser nach Leichen. In der weithin verwüsteten Südstaatenmetropole strömt ein bestialischer Verwesungsgeruch aus vielen Gebäuden, die Seuchengefahr wird immer bedrohlicher. Im gesamten Katastrophengebiet wird mit mehreren tausend Todesopfern gerechnet. US-Präsident George W. Bush will nach heftiger Kritik an seinem Krisenmanagement das Katastrophengebiet heute zum zweiten Mal binnen weniger Tage besuchen.

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