WIEN. Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Viktor Juschtschenko ist nach Diagnose seiner Ärzte in Wien Opfer eines Giftanschlags mit Dioxin geworden. Professor Michael Zimpfer, der Präsident der Wiener Klinik Rudolfinerhaus, sagte vor Journalisten: »Wir haben unsere Untersuchungen in den letzten 24 Stunden größtenteils abgeschlossen, und es besteht für uns kein Zweifel - insbesondere nach den Blutuntersuchungen -, dass eine Vergiftung mit Dioxin vorliegt«. Juschtschenko bedankte sich bei seinen Wiener Ärzten, dass sie ihm das Leben gerettet haben. Er sei sehr froh, dass er noch lebe, sagte der Präsidentschaftskandidat in Wien. Juschtschenko gab sich inzwischen optimistisch zu seinen Siegchancen bei der anstehenden Stichwahl am 26. Dezember. (dpa) Seite 2
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