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Ex-Justizministerin Däubler-Gmelin klagt gegen Rettungsschirm

BERLIN/REUTLINGEN. Der Fiskalpakt und der neue europäische Rettungsschirm ESM sollten ursprünglich an diesem Sonntag, dem 1. Juli, in Kraft treten. Bundestag und Bundesrat haben am Freitagabend grünes Licht gegeben - dennoch sind die Gesetze noch nicht wirksam. Der Grund dafür sind fünf Verfassungsklagen, die zum Teil gravierende Eingriffe in die Kernsubstanz des Grundgesetzes bemängeln. Eine davon hat Herta Däubler-Gmelin (SPD) am Freitag in Karlsruhe eingereicht. GEA-Chefredakteur Christoph Irion sprach mit der früheren Bundesjustizministerin aus Tübingen.

Herta Däubler-Gmelin (SPD) saß zwischen 1972 und 2009 für Tübingen im Bundestag. Von 1998 bis 2002 war sie Bundesjustizministeri
Herta Däubler-Gmelin (SPD) saß zwischen 1972 und 2009 für Tübingen im Bundestag. Von 1998 bis 2002 war sie Bundesjustizministerin. Foto: dpa
Herta Däubler-Gmelin (SPD) saß zwischen 1972 und 2009 für Tübingen im Bundestag. Von 1998 bis 2002 war sie Bundesjustizministerin.
Foto: dpa

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