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»Es ist schwer, ein Optimist zu sein«

REUTLINGEN/FRANKFURT/MAIN. Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben in Frieden und Freiheit. Doch selbst dieses grundlegende und selbstverständlichste Recht aller Rechte wird oft missachtet. Rund um den Globus gibt es brutale Menschenrechtsverletzungen. Folter, Misshandlung, Vertreibung, Zwangsarbeit oder Diskriminierung wegen der Zugehörigkeit zu einer Volksgruppe oder Religion sind nur wenige Beispiele, die die verschiedenen Facetten der widerlichen Rechtsverletzungen zum Ausdruck bringen. GEA-Redakteur Roland Bengel sprach mit Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

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