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Eltern von Winnenden enttäuscht

WINNENDEN. Die Eltern der Amoklauf-Opfer von Winnenden haben das neue Waffenrecht der Bundesregierung als »unzureichend und ineffizient« kritisiert und sind enttäuscht. »Vieles geht in die Leere«, sagte Gisela Mayer vom Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden gestern. Beim Amoklauf am 11. März hatte sie ihre Tochter Nina verloren - erschossen mit einer großkalibrigen Waffe, deren Verbot das Winnendener Bündnis nach wie vor fordere.

Die 9mm Beretta, mit der Tim K. bei seinem Amoklauf 15 Menschen getötet hat. FOTO: DPA
Das neue und schärfere deutsche Waffenrecht geht dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden nicht weit genug. Im Bild die Tatwaffe von Tim K. ARCHIVFOTO: DPA
Das neue und schärfere deutsche Waffenrecht geht dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden nicht weit genug. Im Bild die Tatwaffe von Tim K. ARCHIVFOTO: DPA

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