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Die Verbraucher müssen selbst entscheiden

REUTLINGEN. Gensoja in der Schokolade. Zucker aus genmanipulierten Zuckerrüben in der Müslimischung. Pommes aus gentechnisch veränderten Kartoffeln. Die Verbraucher sollen künftig wissen, was sie essen. Eine EU-Richtlinie, die von 18. April an umgesetzt wird, schreibt die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Zutaten in Lebensmitteln und Tierfutter vor. Doch die von der Politik angestrebte Wahlfreiheit hat in der Praxis ihre Grenzen.

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