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»Das Verhältnis zur BND-Leitung ist gestört«

BERLIN. Das Tischtuch zwischen Bundestag und Bundesnachrichtendienst (BND) ist fast zerschnitten. Es fehlt nicht mehr viel. Das war den neun Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG) deutlich anzumerken, als sie am Donnerstag wieder einmal aus einer geheimen Krisensitzung kamen, bei der BND-Chef Ernst Uhrlau Rede und Antwort stehen und Fehler einräumen musste. »Das Verhältnis zur BND-Leitung ist gestört«, sagte PKG-Chef Thomas Oppermann (SPD) und gab damit die einmütige Haltung des Gremiums wieder. In der freien Wirtschaft wäre eine solche Aussage mitunter ein Trennungsgrund.

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