WAIBLINGEN. Der Mann hat ein Weltreich regiert, mit Päpsten gekämpft, vier Ehefrauen verschlissen, sich mit 34 Jahren zum König von Jerusalem gekrönt und die Wissenschaft bereichert. Die Faszination für Friedrich II. von Hohenstaufen, noch nicht zweijährig erstmals zum deutschen König gewählt, mit 25 zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt, für die Zeitgenossen »stupor mundi«, das »Staunen der Welt«, hält an.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.