STRASSBURG. Im Prozess über die Entschädigungsklagen von Opfern der so genannten Bodenreform haben die Beschwerdeführer in Straßburg mehr Geld von der Bundesregierung gefordert. Fast 70 Betroffene machten am Donnerstag vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geltend, sie seien nach der Wiedervereinigung für die Enteignung ihrer Grundstücke unter sowjetischer Besatzung zwischen 1945 und 1949 zu gering entschädigt worden.
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