Damaskus/Beirut (dpa) - Eigentlich galt Syrien nicht unbedingt als anfällig für den Samen der arabischen Revolution, der von Tunesiern und Ägyptern gesät wurde. Denn mit eiserner Hand wird jede Opposition im Land durch das Regime von Präsident Baschar al-Assad unterdrückt. Doch seit Anfang letzte Woche drängt es auch immer mehr Syrer auf die Straße. Täglich gibt es jetzt Berichte über Demonstrationen. Nicht nur in der Hauptstadt Damaskus, auch in Aleppo und Dara fordern die Menschen mehr Freiheit.
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