ROM. Auf dem Petersplatz bricht Jubel wie in einem Fußballstadion aus, ein Aufschrei geht durch die im Regen wartende Menge: Der 266. Papst ist gekürt. Die Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle brauchten fünf Wahlgänge, um den zu finden, der die katholische Weltkirche der 1,2 Milliarden Gläubigen aus ihren Krisen führen soll – auch in die Moderne des 21. Jahrhunderts, so hoffen viele.
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