Aktuell Politik

Öffentlich-rechtliche Sender unter Sparzwang

BERLIN. Die Gegner einer Rundfunkgebührenerhöhung zum 1. Januar 2005 geben nicht nach. Auf den Vorschlag der zuständigen Kommission, die Gebühr um 1,09 Euro auf 17,24 Euro anzuheben, reagierten Bayern und Nordrhein-Westfalen am Donnerstag umgehend mit der Forderung nach weiteren Einsparungen vor einer Gebührenentscheidung. Kritisch reagierte auch die Landesregierung Baden-Württembergs und Sachsen verlangte eine »ernsthafte« Strukturdebatte.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.