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Die Filmstarts der Woche

Unterschiedlicher könnten die neuen Filme kaum sein: Während in Greta Gerwigs »Barbie« eine pinke Scheinwelt ins Wanken gerät, erzählt Christopher Nolan die Geschichte von J. Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe.

»Barbie«
Szene aus der Satire »Barbie«. Foto: Courtesy of Warner Bros. Pictures/DPA
Szene aus der Satire »Barbie«.
Foto: Courtesy of Warner Bros. Pictures/DPA

»Barbie« von Greta Gerwig zählt zu den meist erwarteten Kinofilmen des Jahres. In der Satire wird die Welt der berühmten Mattel-Puppe von echten Menschen verkörpert. Die Hollywood-Stars Margot Robbie und Ryan Gosling spielen die Hauptrollen. »Barbie« erzählt die Geschichte von Barbie und Ken, die in der pinken und scheinbar perfekten Welt von Barbieland glücklich sind. Doch dann werden sie in die echte Welt versetzt - was viele turbulente Folgen hat.

Barbie, USA 2023, 115 Min., FSK ab 6, von Greta Gerwig, mit Margot Robbie, Ryan Gosling, Emma Mackey

Christopher Nolans »Oppenheimer«

Berlin (dpa) - »Oppenheimer« ist der neue Thriller von Kult-Regisseur Christopher Nolan. Er erzählt vom US-amerikanischen Astrophysiker J. Robert Oppenheimer (1904-1967), der als einer der Väter der amerikanischen Atombombe in die Geschichte eingegangen ist. Oppenheimer wurde während des Zweiten Weltkriegs für seine Rolle als wissenschaftlicher Leiter des »Manhatten-Projekts« bekannt. Dort stellten die US-Amerikaner die erste Atombombe fertig. Die Hauptrollen des Films spielen Cillian Murphy und Emily Blunt. Auch Matt Damon, Florence Pugh und Robert Downey Jr. sind dabei.

Oppenheimer, USA 2023, 181 Min., FSK ab 12, von Christopher Nolan, mit Cillian Murphy, Emily Blunt, Matt Damon, Florence Pugh, Robert Downey Jr.

© dpa-infocom, dpa:230713-99-388980/5