MÜNCHEN. Das Lied von Drupi »Piccola e Fragile« (frei übersetzt klein und zerbrechlich) aus den Siebzigern lief in den 1980er Jahren in jedem italienischen Restaurant. Es war die Zeit, in der Monaco Franze mit seinem weißen Chevi Camaro die Münchner Innenstadt unsicher machte. Erst als Kriminalbeamter, dann als Detektiv. Hauptsächlich aber privat. Obwohl glücklich mit seinem Spatzl Annette liiert, war die Frauenwelt seine wahre Berufung. Motto: »A bisserl was geht immer.« Aber was hat das mit dem neuen Fiat 500 C zu tun?
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