REUTLINGEN. Die Aktien stehen immer besser für Kleinwagen. Die Kleinsten werden dereinst vielleicht sogar die ersten sein. Es war einmal in Amerika. Selbst die transatlantische Generosität im Umgang mit der Zapfpistole scheint mittlerweile vorbei zu sein. (Freilich unter dem Vorbehalt, dass die USA das jüngste Gericht anerkennen...) Angesichts explodierender Spritkosten - die sich allem Anschein nach auch nicht mehr auf ein erträgliches Niveau einpendeln werden -, genießen kleine Autos mit geringem Verbrauch konsequenterweise eine große Lobby. So auch der Chevrolet Matiz. Er gehört zum großen Haus von General Motors, firmierte bis vor kurzem noch unter dem Namen Daewoo, und wird jetzt als Chevrolet verkauft.Dieser Mini-Chevi ist ein Auto, mit dem man vortrefflich um die Häuser ziehen kann. Dank komprimierter dreieinhalb Meter Länge und knapp anderthalb Meter Breite. In der gehobenen SX-Ausstattung kostet er immer noch keine 10 000 Euro. Sein Verbrauch liegt bei 5,6 Liter Normal Benzin. Bescheidenheit ist Trumpf.
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