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Tschechisches Gericht billigt Vertrag von Lissabon

PRAG/BRNO. Das tschechische Verfassungsgericht hat grünes Licht für die EU-Reform gegeben. Die Richter in Brno (Brünn) wiesen am Dienstag eine Beschwerde gegen den Vertrag von Lissabon ab. Die Entscheidung war international mit großer Spannung erwartet worden. Jetzt ist der EU-kritische tschechische Präsident Vaclav Klaus am Zug, mit seiner Unterschrift das Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags in allen Mitgliedsstaaten der EU zu ermöglichen. Nach dem positiven zweiten Referendum in Irland ist Tschechien das letzte der 27 EU- Länder, das den Vertrag noch nicht ratifiziert hat.

Das tschechische Verfassungsgericht hat den Lissabon-Vertrag genehmigt. Wann Präsident Vaclav Klaus (Foto) den Reformvertrag unt

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