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Terror-Verdacht nach tödlicher Messerattacke bei Paris

Paris (dpa) - Nach der tödlichen Messerattacke nahe Paris haben Anti-Terror-Spezialisten der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Es gebe Anzeichen für eine Radikalisierung des Täters und darauf, dass er die Tat vorbereitet habe, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Das rechtfertige den Terror-Verdacht trotz der psychischen Störung des Angreifers. Ein 22-jähriger Angreifer hatte am Freitag südlich von Paris mehrere Menschen im Bereich eines Parks wahllos mit einem Messer angegriffen. Ein Mensch wurde getötet, zwei weitere verletzt. Der Täter wurde von der Polizei erschossen.