Es ist wichtig, dass wir Ines Geipel haben." Der jetzige Bundespräsident Joachim Gauck würdigte die ehemalige DDR-Sprinterin, Anti-Dopingkämpferin und Schriftstellerin in seiner Laudatio, als Geipel im vergangenen Jahr den Ethik-Preis des katholischen Sportverbands Deutsche Jugend-Kraft erhielt. Beeindruckend sei vor allem ihre Art, "sich einzumischen", wie es Gauck ausdrückte. Gauck und Geipel, das passt. Zwei Intellektuelle, mit gemeinsamer Geschichte: Streben nach Freiheit in der ehemaligen DDR. Und doch hat Ines Geipel einen ganz anderen, harten Weg hinter sich: vom Leistungssport mit Zwangsdoping über das erzwungene Ende der Sprint-Karriere, die Flucht in den Westen, den Neuanfang bis hin zur Etablierung als Schriftstellerin.
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