Der beste Schlaf ist vor Mitternacht:»Ja, stimmt«, erklärt Professor Jürgen Zulley, sofern man als »Mitternacht« die Zeit zwischen drei und vier Uhr definiert: »Das ist die biologische Mitternacht.« Der Schlaf davor ist laut Zulley in der Tat der wichtigste: weil er der tiefere ist und weil es in dieser Zeit zu wichtigen Hormonausschüttungen kommt. Danach beginnt ein Hormon namens Kortisol schon wieder mit dem Aufweckvorgang - der Schlaf wird leichter. Allerdings: Wenn jemand grundsätzlich erst nach vier Uhr ins Bett geht, verschiebt sich der Rhythmus. Dieser Mensch wird dann in der ersten Stunden der Schlafenszeit genauso tief und fest schlummern wie der »Normalschläfer«, der in Deutschland in der Regel gegen 23 Uhr ins Bett geht.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.