BERLIN. Im Opel-Poker will sich die Bundesregierung nicht vom US-Autokonzern General Motors (GM) die Spielregeln diktieren lassen: GM soll noch in dieser Woche ein Vorstandsmitglied zu einem Spitzentreffen nach Berlin schicken. Ein Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist aber nicht geplant. Der GM-Topmanager soll mit der Opel-Task-Force von Bund und Ländern direkt über den Verkauf des deutschen Autobauers mit zehntausenden Beschäftigten verhandeln.
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