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Nach dem Amoklauf - Trauerarbeit rückt in den Vordergrund

WINNENDEN. Wenige Tage nach dem Amoklauf eines 17- Jährigen an einer Realschule in Winnenden rückt für die Betreuer die Hilfe bei der Trauerarbeit in den Vordergrund. Während am Montag an den ersten Schulen der Unterricht wieder begann, zogen die Notfallnachsorger eine erste Bilanz ihres Einsatzes. »Die Koordination hat prima funktioniert«, sagte Annette Kull von der Psychosozialen Notfallnachsorge des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie koordiniert den Einsatz von im Schnitt 200 Helfern, die sich täglich um die Betroffenen kümmern.

Auch in Tübingen trauern Schüler um die Opfer des Amoklaufes von Winnenden. FOTO: TRINKHAUS
Auch in Tübingen trauern Schüler um die Opfer des Amoklaufes von Winnenden. FOTO: TRINKHAUS
Auch in Tübingen trauern Schüler um die Opfer des Amoklaufes von Winnenden. FOTO: TRINKHAUS

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