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Mythos Seidenstraße - auf den Spuren von Dschingis chan und Timur Lenk

Mittelasien war über viele Jahrhunderte der Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Auf den Routen der Seidenstraße die das Morgenland mit dem Abendland - Asien mit Europa - verband und heute noch verbindet spielten Usbekistans legendäre Städte Taschkent, Samarkand, Buchara und Chiwa eine entscheidende Rolle: Schnittpunkt im interkontinentalen Fernhandel zwischen Orient und Okzident. Vom chinesischen Xi’an über Kirgistan, Usbekistan, Turkmenistan, den Iran, Syrien und die Türkei reichte die Seidenstraße als einzigartiges Geflecht von Handelspfaden über 10000 Kilometer bis nach Rom. In anstrengenden bis zu 40 Kilometer langen Tagesmärschen waren die mit bis zu 1000 Kamelen zählenden Karawanen unterwegs und durchquerten Wüsten und Hochgebirge und mussten Temperaturen von -30 bis +50 Grad ertragen.

Leserreise Usbekistan 2012
Foto: Karl-Heinz Zeller
Foto: Karl-Heinz Zeller

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