»Mein Mann stammt aus Weinsberg und nennt mich 'mein liebes Brunzwusele', will mir aber nicht sagen, was das bedeutet.« Anfragen wie diese von einer Nicht-Schwäbin aus der Gegend von Ludwigsburg landen bei dem ‘reigschmeckten Norddeutschen Eckart Frahm auf seinem Tübinger Schreibtisch. Der Kulturwissenschaftler fand in seinem Schwäbisch-Wörterbuch zwar die Ausdrücke »Brunzmichel«, »Brunzkachel« und »Brunzhose«, aber kein »Brunzwusele«. Also hörte er sich im Bekanntenkreis um. Und tatsächlich konnte die Mutter eines Bekannten weiterhelfen.
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