Bombenanschläge, Luftangriffe, Selbstmordattentate, jahrzehntelanger Krieg. Tote Soldaten, tote Zivilisten, tote Männer, Frauen, Kinder. Wenn Mariam Notten in den Medien über ihr Heimatland Afghanistan liest oder Bilder sieht, zerreißt es ihr fast das Herz. Seit 1967 lebt die 63-jährige Soziologie-Dozentin in Deutschland, zum Studium hat es sie nach Berlin verschlagen. Ihr Heimatland hat sie zwar verlassen, vergessen hat sie es jedoch nie. Jedes Jahr reist Mariam Notten für zwei Wochen nach Afghanistan. Über die Zustände im Land kann sie - im Gegensatz zur Außensicht der Medien - ihre Innenansicht schildern.
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