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Koalition einigt sich »auf das Allernötigste«

BERLIN. Die große Koalition hat sich auf schärfere gesetzliche Auflagen für Spitzenverdiener in der Wirtschaft verständigt. Das teilten die Fraktionschefs von Union und SPD, Volker Kauder und Peter Struck, nach über sechsstündigen Beratungen des Koalitionsausschusses in Berlin mit. Heute wollen verschiedene Teilnehmer den Ausgang des Treffens aus ihrer Sicht bewerten. Nach dem Konzept für Spitzenverdiener sollen Manager ihre Aktienoptionen künftig frühestens nach vier statt bisher nach zwei Jahren einlösen können.

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Struck, der Unions-Fraktionsvorsitzende Kauder und CSU-Landesgruppenchef Ramsauer vor dem Kanzleram
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Struck, der Unions-Fraktionsvorsitzende Kauder und CSU-Landesgruppenchef Ramsauer vor dem Kanzleramt. FOTO: DPA
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Struck, der Unions-Fraktionsvorsitzende Kauder und CSU-Landesgruppenchef Ramsauer vor dem Kanzleramt. FOTO: DPA

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