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Heilpflanzen: Die Apotheke vor der Haustür

Vor der Haustür wächst eine ganze Apotheke. Ein Schatz, der oft verkannt wird. Der unscheinbare Spitzwegerich: als Tee ein wunderbares Mittel gegen Husten - und so praktisch bei Wanderungen. Seine zerdrückten Blätter lindern den Juckreiz nach Insektenstichen. Die gemeine Schafgarbe: hilfreich bei Magen- und Darmstörungen. Die Vogelmiere, im Garten als Unkraut ausgezupft: Sie lindert Wechseljahresbeschwerden. Dr. Yvonne Höflinger hat leuchtende Augen, wenn sie von den Einsatzmöglichkeiten der Heilpflanzen erzählt. Grund genug, sie von allen Seiten zu würdigen. Die Pfullinger Ärztin, Fachfrau auch in Klassischer Homöopathie und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), stellt in ihrem neuen Buch »Heilpflanzen frisch gepflückt« über dreißig einheimische Kräuter vor. Sie beschreibt ihre Verwendung in der westlichen Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), in der TCM und in der Homöopathie. Man muss aber nicht krank sein, um von den Kräutern zu profitieren. Vorbeugend eingesetzt, halten sie gesund - und deshalb liegt dem Buch gleich ein extra Rezeptheft bei mit außergewöhnlichen Gerichten, bei denen die Heilpflanzen nicht nur eine Nebenrolle spielen.

Foto: Fotolia
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