FRANKFURT. Mit immer neuen Höchstständen sorgt der Euro zunehmend für Unruhe in der Wirtschaft und offenbar nun auch bei der Europäischen Zentralbank. Die starke Gemeinschaftswährung dürfte vor allem die Ertragsbilanzen im Exportgeschäft verhageln, erklärte der DIHK. Am Montag überstieg die Gemeinschaftswährung erstmals in ihrer Geschichte die Marke von 1,25 Dollar und notierte zeitweise bei 1,2511 Dollar. Der Referenzkurs wurde am Nachmittag bei 1,2499 Dollar festgesetzt.
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