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Ein Herz und viele Gulden

Eine Frau hat den Bau von Schloss Lichtenstein finanziert ­ ein wenig bekanntes, aber pikantes Kapitel der württembergischen Geschichte. 2003 hat man des 500. Todestags von Barbara Gonzaga gedacht, der ersten württembergischen Herzogin, die aus Italien stammte. Nur wenige Meter von deren Geburtsort, in der Festung Mantua, kam am 13. April 1814 die vierte Tochter des damaligen Vizekönigs von Italien zur Welt: Theodolinde, geboren auf der Flucht ihres Vaters Eugène Beauharnais, der ein Stiefsohn Napoleons war.

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