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Doktor: Wie man’s wird und was es bringt

Es ist nicht immer ein Arzt gemeint, wenn von einem »Doktor« die Rede ist. Das ist spätestens seit dem Fall des Bundesministers der Verteidigung (Dr. iur.) Freiherr von und zu Guttenberg allgemein bekannt. Aber wer darf überhaupt Doktor werden? Was muss er dafür leisten? Und was bringt so ein »Dr.« vor dem Namen für Beruf und Karriere?

Vor Jahrhunderten sahen Doktorhüte ganz anders aus – etwa so wie auf Bildern von Martin Luther. Einen Doktorhut, wie man ihn aus Filmen kennt, gibt es in Deutschland kaum. In den USA wird er schon den Bachelor-Absolventen aufgesetzt, so Dr. Herbert Müther. Hierzulande gibt es individuell gestaltete »Doktorhüte«, auf die zum Abschied des Doktoranden allerlei Launiges zu Arbeit und Person geklebt ist – eher Spaß, denn Würde. Foto: dpa
Vor Jahrhunderten sahen Doktorhüte ganz anders aus – etwa so wie auf Bildern von Martin Luther. Einen Doktorhut, wie man ihn aus Filmen kennt, gibt es in Deutschland kaum. In den USA wird er schon den Bachelor-Absolventen aufgesetzt, so Dr. Herbert Müther. Hierzulande gibt es individuell gestaltete »Doktorhüte«, auf die zum Abschied des Doktoranden allerlei Launiges zu Arbeit und Person geklebt ist – eher Spaß, denn Würde. Foto: dpa
Vor Jahrhunderten sahen Doktorhüte ganz anders aus – etwa so wie auf Bildern von Martin Luther. Einen Doktorhut, wie man ihn aus Filmen kennt, gibt es in Deutschland kaum. In den USA wird er schon den Bachelor-Absolventen aufgesetzt, so Dr. Herbert Müther. Hierzulande gibt es individuell gestaltete »Doktorhüte«, auf die zum Abschied des Doktoranden allerlei Launiges zu Arbeit und Person geklebt ist – eher Spaß, denn Würde. Foto: dpa

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