Aktuell Museumsraub

Die alten Meister bleiben verschollen

An diesem Rätsel knacken Kriminalisten noch zwanzig Jahre später: In der Nacht zum 18. März 1990 betraten zwei als Polizisten verkleidete Diebe das Isabella-Stewart-Gardner-Museum in Boston, fesselten und knebelten zwei Wärter. Dann wanderten sie 81 Minuten lang seelenruhig durch die Galerien und bedienten sich mit Meisterwerken unter anderem von Rembrandt, Vermeer, Degas und Manet. Als sie verschwanden, hatten sie den größten Kunstraub der Geschichte abgezogen. Mehr als eine halbe Milliarde Dollar war ihre Beute wert – aber viel zu heiß, um sie zu verkaufen.

Rembrandts »Sturm auf dem See von Galiläa« wurde von den Räubern aus dem Rahmen geschnitten. Foto: apn
Rembrandts »Sturm auf dem See von Galiläa« wurde von den Räubern aus dem Rahmen geschnitten. Foto: apn

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