Nicht immer dran denken. Auch wieder mal die schönen Seiten des Lebens sehen. Nicht immer dran denken, dass einfach nichts klappen will bei der Lehrstellensuche. Zuversicht ausstrahlen, damit die Kinder nicht resignieren. Nicht immer dran denken, dass der Zug für 2004 schon abgefahren ist. Die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich für 2005 was findet.»Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch«, sagt Petra A.*, dreifache Mutter aus Reutlingen. »Der Sonnenschein-Typ, fröhlich, immer gut drauf.« Aber es klappt nicht mehr so oft mit dem Gut-Drauf-Sein, seitdem ihre Zwillinge, die Mittlere Reife in der Tasche, auf Lehrstellen-Suche sind. Für ein Kind einen Ausbildungsplatz finden, das ist im Moment schwer genug. Aber das Ganze gleich im Doppelpack? »Ich hatte nicht die geringste Ahnung, dass es so schwer wird, so belastend für uns alle. Und dass ich mit den Nerven so runterkomme.«
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.