Er steht in seinem Zimmer, draußen dunkler Morgen. Walter Michel, klein und gebeugt, im einundsiebzigsten Jahr, Schirmmütze über schütterem Grau, lächelt ein löchriges Gebiss frei und spricht knappe Worte: »Es ist gut hier.« An der Wand erzählen Bilder sein Leben, das im Oktober 1938 begann und hier zum dritten und wohl letzten Mal Halt macht.
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