»Mann, sprich italienisch! Sonst versteht dich doch keiner.« Paolo di Mieri, der Turnierleiter der Boccia-Europameisterschaft in Stuttgart, hat seine Frage an die kroatische Mannschaft auf Schwäbisch ins Mikrofon gesprochen. Keine Reaktion. In der Boccia-Amtssprache Italienisch funktioniert die Organisation dagegen reibungslos. Das verstehen alle die Niederländer haben italienische Namen, die Lichtensteiner auch und die Schweizer sowieso. Die Österreicher nutzen ihre Delegationsleiterin als Dolmetscherin. Nur für die Kommunikation mit den Franzosen benutzt di Mieri ein Wörterbuch und für die Osteuropäer Hände und Füße.
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