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alfreBIOTEEG - Kapital anlegen im grünen Bereich

REUTLINGEN. Wer Geld anzulegen hat, hat viele Möglichkeiten. Die einen schauen nach maximaler Rendite, andere achten auch auf Werte wie ethische Verantwortung und Nachhaltigkeit. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Alfred Biebl mit Kapitalanlagen, die in Erneuerbare Energien investieren.

Alfred und Janis Biebl, Inhaber der Alfred Biebl-Gruppe
Alfred und Janis Biebl, Inhaber der Alfred Biebl-Gruppe Foto: Markus Niethammer
Alfred und Janis Biebl, Inhaber der Alfred Biebl-Gruppe
Foto: Markus Niethammer

Wichtig ist ihm, dass er seinen Kunden reelle Sachwerte bietet, etwas das sie in der Hand halten können: Immobilien und Fotovoltaik, Aktien, Edelmetalle und Rohstoffe wie seltene Erden oder auch Vorräte im Agrarbereich. Agrarprodukte, so seine Überzeugung, haben immer Konjunktur und sind absolut krisensicher. In diesen Bereich fällt sein jüngstes Geschäftsfeld. Biebl sucht Geschäftspartner für Plantagen auf Mallorca, wo er Edelholz anbaut.

GEA: Herr Biebl, seit einigen Jahren pflanzen Sie Bäume als neues Segment in Ihrem Firmenverbund. Was für Bäume denn?

Biebl: Wir pflanzen Paulownia-Bäume aus der Gattung der Kiribäume auf den Balearen an.

GEA: Noch nie gehört. Warum ausgerechnet so eine exotische Sorte?

Biebl: Ende 2015 machten wir uns auf die Suche nach neuen, vielversprechenden Investitionsmöglichkeiten, die unserem Investment ein nachhaltiges und hochattraktives Wachstum versprachen. Dabei stießen wir auf den einzigartigen Paulownia-Baum. Hatten wir zuvor noch nie von dieser Baumart gehört, waren wir nach eingehender Recherche und intensiven Gesprächen mit Experten von dessen Qualitäten begeistert und überzeugt. In Asien ist der Baum seit Jahrhunderten bekannt und wird im großen Stil mit hohen Renditen angebaut und weiterverarbeitet.

GEA: Wieso bauen Sie ihn auf den Balearen an?
Biebl: Mallorca ist mein zweites Zuhause, ich kenne mich dort sehr gut aus. Die Regionen, wo es dort Wasser gibt und die Bodenbeschaffenheit den Voraussetzungen entspricht, sind rar.

Alfred Biebl in seinem Paulownia Edelholz-Wald auf Mallorca.
Alfred Biebl in seinem Paulownia Edelholz-Wald auf Mallorca.
Alfred Biebl in seinem Paulownia Edelholz-Wald auf Mallorca.

GEA: Was ist das Besondere an diesem Baum?

Biebl: Wirklich beeindruckend ist das rasante Wachstum der Pflanze. Nach nur 10 Jahren ist ein Baum an guten Standorten etwa 18 bis 20 Meter hoch und hat in Brusthöhe einen Durchmesser von über 40 Zentimetern. Eine Eiche würde hierfür rund 300 Jahre benötigen, eine schnell wachsende Fichte 70 Jahre. Unter günstigen Bedingungen kann die Paulownia zu Beginn mehr als 4 Meter jährlich in die Höhe wachsen. Der Stammdurchmesser nimmt ungefähr 4 Zentimeter pro Jahr zu. Sie wächst schneller als die meisten anderen Baumarten und ermöglicht so schnelle Kapitalrückflüsse.

GEA: Dienen die Bäume auch dem Klimaschutz?

Biebl: Natürlich, man kann hier von einem grünen Kraftwerk sprechen. Die bis zu 100 Zentimeter großen Blätter sind das »Kraftwerk« der Pflanze. Aufgrund der großen Oberfläche hat der Baum eine ungewöhnlich starke Fotosynthese. Dabei werden große Mengen CO2 gebunden. Auf der anderen Seite wird sehr viel Sauerstoff freigesetzt. 800 bis 1 200 Bäume, die je nach Konzept auf 1 ha Fläche angepflanzt werden, absorbieren in einem Jahr 30 bis 40 Tonnen CO2. Das ist mindestens 10 Mal so viel wie bei jeder anderen Baumart, die wir in Deutschland kennen.

GEA: Dient das Holz auch als Brennmaterial?

Biebl: Oh Gott, nein! Trotz ihres schnellen Wachstums ist die Paulownia ein Edelholz, das verwendet wird für Musikinstrumente, den Boots- und Flugzeugbau, als Furnier, für Fassaden und Sportgeräte wie Ski, Snow- und Surfboards, ganz zuletzt als Energie-Rohstoff. Das helle, seidig schimmernde Holz der Paulownie hat einen sehr hohen Flammpunkt (knapp 420 Grad Celsius). Es ist harz- und geruchlos, lässt sich gut verarbeiten, verbiegt sich nicht beim Trocknen und ist reißfest. Es nimmt nur wenig Wasser auf und ist resistent gegen Fäulnis. Schädlinge meiden das Holz.

GEA: Wer kann sich an dieser Anlagenklasse beteiligen und wie hoch ist die Mindesteinlage?

Biebl: Es handelt sich um eine sehr übersichtliche Direktbeteiligung mit drei bis fünf Investoren. Keine Fondskonstruktion, keine stille Beteiligung, keine weiteren Kosten. Die Mindesteinlage liegt bei 10.000 Euro, man kann mit einer zweistelligen Rendite rechnen. Sicher eines der spannendsten Investments unserer Zeit, unabhängig von Politik, Börsen, Spekulationen und Währungen.

Weitere Infos:

alfreBIOTEEG
Krämerstraße 22
72764 Reutlingen

Tel. 071 21 - 15 96 96 0
Fax 0 71 21 - 15 96 96 66

Email: info@alfre-bioteeg.de
Internet: www.alfre-bioteeg.de