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Endlich wieder zu Hause: Das lange Tauziehen im Fall Julian Assange ist beendet. Nach einem großen Finale auf einer Tropeninsel im Pazifik ist der Wikileaks-Gründer in Australien gelandet.
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Endlich wieder zu Hause: Das lange Tauziehen im Fall Julian Assange ist beendet. Nach einem großen Finale auf einer Tropeninsel im Pazifik ist der Wikileaks-Gründer in Australien gelandet.
In Kenia begehren die Menschen auf gegen ein neues Steuergesetz. Die Proteste verliefen zunächst friedlich, doch eskalierten am Dienstag. Es gab Tote und zahlreiche Verletzte bei Auseinandersetzungen mit Ordnungskräften.
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Erneut ist dieser Vulkan im Südwesten Islands ausgebrochen. Die Region wird in jüngster Zeit immer wieder Vulkanausbrüchen heimgesucht. Forscher vermuten, dass die jüngsten Lavaströme erst der Anfang einer langanhaltenden Serie sind.
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Nordkorea hat nach südkoreanischen und japanischen Angaben erneut eine Rakete in Richtung offenes Meer abgefeuert. Es handelte sich vermutlich um eine ballistische Rakete. Ballistische Raketen können - je nach Bauart - mit einem Atomsprengkopf bestückt werden.
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Nach seiner Freilassung aus britischer Haft ist der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, für einen Gerichtstermin auf Saipan gelandet. Die Insel gehört zu den Nördlichen Marianen und steht unter Hoheit der USA.
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