Bilder des Tages
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Ein Rettungshelfer steht an einer Absperrung zu einem schiefen Gebäude in der Stadt Hualien. Taiwan wurde von den stärksten Erdbeben seit 25 Jahren heimgesucht.
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Ein Rettungshelfer steht an einer Absperrung zu einem schiefen Gebäude in der Stadt Hualien. Taiwan wurde von den stärksten Erdbeben seit 25 Jahren heimgesucht.
Schönheit, Aufbruch, Vergänglichkeit: Dafür stehen die japanischen Zierkirschen, die im Bürgerpark in Wismar aufblühen. Das Wetter in Norddeutschland zeigt sich in den nächsten Tagen wechselhaft.
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Abkühlung gefällig? Ein Hund schüttelt nach einem Bad das Wasser von seinem Kopf. Das El-Nino-Phänomen sorgt derzeit für besonders heiße Temperaturen auf den Philippinen.
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Zum Schutz vor bösen Geistern und um ihrem Dorf Glück zu bringen, bemalen Teilnehmer des hinduistischen Rituals »Ngerebeg« in Bali ihre Körper. Anschließend ziehen sie gemeinsam durch die Straßen.
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Der indische Oppositionsführer Rahul Gandhi ist umringt von Anhängern unterwegs zur Einreichung der Nominierungsunterlagen in seinem Wahlkreis Bundesstaat Kerala. Die sechswöchigen Parlamentswahlen in Indien beginnen am 19. April.
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Der Gipsbruchweiher im bayerischen Füssen leuchtet derzeit in lila. Dieses eher seltene Naturschauspiel ergibt sich, wenn das Wasser eine bestimmte Schwefelkonzentration erreicht - denn dann beginnen die sogenannten Purpurbakterien zu blühen.
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Obwohl der 87-jährige Papst Franziskus sogar während der Osterfeiertage aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten musste, fällt seine wöchentliche Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan nicht aus.
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Bringt ein roter Himmel am Morgen über den Bergen im Allgäu wirklich schlechtes Wetter? Zumindest sorgt Tief Quilla heute für viel Regen und Wind in Deutschland.
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Ohne Sonnenschirm gehen in Thailand nur noch wenige Menschen aus dem Haus. Ein Ende der seit Wochen andauernden Hitzewelle ist nicht absehbar.
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Mit den Einkäufen entlang von den Kämpfen geprägter Straßen: Die Bandengewalt in Port-au-Prince in Haiti eskaliert seit Tagen weiter. Zehntausende Einwohner sind mittlerweile aus der Stadt geflohen.
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Das stärkste Erdbeben in Taiwan seit 25 Jahren hat die ostasiatische Inselrepublik erschüttert und Schäden an zahlreichen Gebäuden verursacht. Die taiwanischen und japanischen Behörden gaben nach den Erdstößen Tsunamiwarnungen aus.
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Die Wähler in vier US-Bundesstaaten haben über die Präsidentschaftskandidaten ihrer Parteien abgestimmt. Es ist eine weitgehend symbolische Abstimmung, da sowohl Joe Biden als auch Donald Trump (im Bild) die Nominierung schon sicher ist.
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