Bilder des Tages
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Ernste Mienen: Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt Frankreichs Präsidenten Emannuel Macron und den polnischen Ministerpräsident Donald Tusk. Vor dem Hintergrund massiver deutsch-französischer Differenzen in der Ukraine-Politik dürfte die Stimmung zwischen den drei Politikern angespannt bleiben.
Foto: Christoph Soeder
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
Ernste Mienen: Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt Frankreichs Präsidenten Emannuel Macron und den polnischen Ministerpräsident Donald Tusk. Vor dem Hintergrund massiver deutsch-französischer Differenzen in der Ukraine-Politik dürfte die Stimmung zwischen den drei Politikern angespannt bleiben.
Foto: Christoph Soeder
Ganz in Badeklamotten ist es auch diesen Besuchern noch zu kalt: Trotzdem eröffnen sie heute des Freibad »Sonnenbad« in Karlsruhe. Nach Betreiberangaben ist es das erste Freibad in Deutschland, das nach der Winterpause wieder seine Pforten öffnet.
Foto: Uli Deck
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Der Zoo der Hansestadt Rostock feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Jubiläum. Galapagos-Riesenschildkröte Isabela dürfte das freuen: Vielleicht gibt es ein besonderes Futter?
Foto: Frank Hormann
3/10
Die Al-Aqsa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem: Nicht nur Menschen versammeln sich hier. Auch bei Tauben kommt der Ort gut an. Ob ihnen die Bedeutung des Ortes bewusst ist?
Foto: Mahmoud Illean
4/10
Im Gleichklang: Indonesische Muslime verrichten das erste Freitagsgebet während des heiligen Monats Ramadan - hier in Bandung.
Foto: Dimas Rachmatsyah
5/10
Auch Vögel müssen morgens erstmal wach werden und sich strecken: Dieser Star in Sieversdorf ist das beste Beispiel dafür.
Foto: Patrick Pleul
6/10
Auch heute bleiben in Deutschland viele Flieger am Boden: Erneut wollen die Beschäftigten der Luftsicherheit streiken - so wie hier in Dortmund, wo erst gar keine Flugzeuge zum Start bereit stehen.
Foto: Bernd Thissen
7/10
Ein Mann demonstriert, um das argentinische Kino zu verteidigen, nachdem die Regierung angekündigt hat, die Mittel für das Nationale Institut für Kino und audiovisuelle Kunst (INCAA) zu kürzen.
Foto: Cristina Sille
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