DPA Bilder des Tages

Bilder des Tages

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Ein seltsames Bild mitten auf der Straße: Chinas Straßenverkehr wird allmählich wiederhergestellt, nachdem Schnee und Eis das Vorankommen blockierten. Dafür müssen die Autofahrer auch selbst anpacken und ihre Fahrzeuge schieben.
Foto: Uncredited
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Muskelkraft
Ein seltsames Bild mitten auf der Straße: Chinas Straßenverkehr wird allmählich wiederhergestellt, nachdem Schnee und Eis das Vorankommen blockierten. Dafür müssen die Autofahrer auch selbst anpacken und ihre Fahrzeuge schieben.
Foto: Uncredited
Für diesen einmaligen Blick lohnt sich frühes Aufstehen: Hinter der ehemaligen Klosterkirche Birnau am Bodensee geht die Sonne auf und offenbart einen Blick auf die Berge.
Foto: Felix Kästle
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Für den Tag hat der Deutsche Wetterdienst ergiebigen Dauerregen und sinkende Temperaturen angekündigt. Schon früh am Morgen kann man das nasse Wetter in Leipzig in den Scheinwerfern des Autos erkennen.
Foto: Jan Woitas
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Der deutsche Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl (r) und sein Mitspieler Corey Perry von den Edmonton Oilers (l) haben ein Ziel: Kaedan Korczak von den Vegas Golden Knights den Puck abnehmen.
Foto: Maximilian Haupt
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Den zweiten Tag in Folge protestieren Menschen im von Bandengewalt erschütterten Karibikstaat Haiti gegen die Regierung. Sie fordern den Rücktritt von Premierminister Ariel Henry. Fast die Hälfte der elf Millionen Bewohner leidet laut Vereinten Nationen unter akutem Hunger.
Foto: Odelyn Joseph
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Bayer Leverkusen ist dank eines späten Tores von Jonathan Tah ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die in dieser Saison weiter unbesiegte Werkself setzte sich in einer hochklassigen Partie mit 3:2 gegen den VfB Stuttgart durch und kommt dem ersten Pokalsieg seit 31 Jahren immer näher.
Foto: Federico Gambarini
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Ist das Mode oder kann das weg? Auf der Berliner Fashon Week gibt es wieder einige gewagte Outfits zu bestaunen. Hier zeigen Models Kreationen des Labels Namilia, das für seine politischen Statements bekannt ist.
Foto: Jens Kalaene
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Knapp ein Monat ist es her, dass hier glutrote Lava aus länglichen Erdrissen strömte und erstmals seit einem halben Jahrhundert auch Häuser zerstörte. Der isländische Küstenort Grindavík mit etwa 3700 Einwohnern wurde wegen Erdbeben und einer drohenden neuen Lava-Eruption schon vor längerer Zeit geräumt.
Foto: Marco Di Marco
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