Farbspektakel: Die 30. Warsteiner Internationale Montgolfiade mit mehr als 150 Ballon-Teams ist nach einer wetterbedingten Verschiebung heute in Warstein gestartet.
Foto: Markus Klümper
2/11
Papst Franziskus begrüßt die Gläubigen vor der katholischen Kathedrale St. Peter und Paul bei seinem Besuch in der Mongolei.
Foto: Louise Delmotte
3/11
Glückliche Gewinner: Eine Jury kürte den 26 Jahre alten Händler César zum neuen »Rei Momo« und die 20-jährige Kleinunternehmerin Mendes zur »Rainha do Carnaval«. Sie sollen während des Karnevals im Februar 2024 in Rio de Janeiro »regieren«.
Foto: Joao Gabriel Alves
4/11
Carla Bruni, Sängerin und ehemalige First Lady von Frankreich, steht bei den 80. Internationalen Filmfestspielen in Venedig im Scheinwerferlicht - mit der Verleihung des Goldenen Löwen wird sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Foto: Vianney Le Caer
5/11
Auch in der 2. Liga gibt es fantastische Fankurven. Hier zünden Fans von Hertha BSC ein Feuerwerk. Gebracht hat es wenig. Ihre Mannschaft verliert in Magdeburg mit 4:6.
Foto: Andreas Gora
6/11
Indien nimmt die Sonne etwas genauer unter die Lupe. Eine Trägerrakete bringt das Aditya-L1-Raumschiff vom Weltraumzentrum Sriharikota zunächst ins All. Anschließend wird die Sonde rund vier Monate in Richtung Sonne unterwegs sein.
Foto: Seshadri Sukumar
7/11
Mächtige Kulisse: Papst Franziskus ist zu Gast in der Mongolei. Hier wird er vor der riesigen Statue von Dschingis Khan in der Hauptstadt Ulaanbaatar von Präsident Ukhnaagin Khurelsukh empfangen.
Foto: Ng Han Guan
8/11
Wenn das Wochenende mit einem Blick vom Berg Bussen in Oberschwaben beginnt, kann es nur gut werden. Die Sonne färbt die Landschaft warm und gelblich ein.
Foto: Thomas Warnack
9/11
Bevor sie sich in den Ruhestand verabschieden rockt das Hip-Hop-Trio »Fettes Brot« beim ersten seiner zwei großen Abschiedskonzerte die Bühne auf der Trabrennbahn Bahrenfeld in Hamburg. Rund 25.000 Fans sind dabei.
Foto: Christian Charisius
10/11
Taifun »Saola« trifft mit starkem Wind und Regen auf Hongkong. Als Folge müssen sich zahlreiche Menschen aufgrund von Verletzungen in Krankenhäusern behandeln lassen. Hunderte Bewohner retten sich in Notunterkünfte.