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Volleyball-Oberligist TSV Eningen hofft auf einen Traumstart in die neue Saison

Für eine humorvolle Einlage gut: Die Oberliga-Volleyballer des TSV Eningen von links: Alexander Schilke jr., Alexander Schilke,
Für eine humorvolle Einlage gut: Die Oberliga-Volleyballer des TSV Eningen von links: Alexander Schilke jr., Alexander Schilke, Daniel Wödl, Marco Späth, Lutz Jaksche, Timo Kimmerle, Jan Siller, Mathias Anft, Jonas Winkler, Markus Schwille, Robin Weißschuh, Felix Freytag, Jakob Auer und Trainer Jonathan Schopp Es fehlen: Felix Pauckner, Ruben Schellhammer. Foto: Verein
Für eine humorvolle Einlage gut: Die Oberliga-Volleyballer des TSV Eningen von links: Alexander Schilke jr., Alexander Schilke, Daniel Wödl, Marco Späth, Lutz Jaksche, Timo Kimmerle, Jan Siller, Mathias Anft, Jonas Winkler, Markus Schwille, Robin Weißschuh, Felix Freytag, Jakob Auer und Trainer Jonathan Schopp Es fehlen: Felix Pauckner, Ruben Schellhammer.
Foto: Verein

ENINGEN. Nachdem die Saison 2020/21 mit vier Siegen in Folge optimal begonnen hatte und dann durch den erneuten Corona-Lockdown bis April 2021 ausgebremst wurde, haben sich die Oberliga-Volleyballer des TSV Eningen für die neue Saison vorgenommen, diesen Traumstart zu wiederholen. Da es keine Auf- und Absteiger gab, kommen auf den TSV dieselben Gegner wie im Vorjahr zu. Trainer Jonathan Schopp, der nun bereits im dritten Jahr das Zepter schwingt, kann ebenfalls auf ein eingespieltes Team bauen, aus dem lediglich Libero Max Mattes wegen der Fahrstrecke aus Balingen und der Familie endgültig Servus sagt. Zurückgekehrt ist Alexander Schilke, der gleich noch seinen Sohn Alexander mitgebracht hat.

Aus der eigenen Jugend gehört nun Jakob Auer fest zum Team und mit Joans Winkler (ebenfalls eigene Jugend) und Robin Weißschuh (VfL Pfullingen) setzt Schopp die Verjüngung der Mannschaft weiter fort. Dank des breiten Kaders kann nun auch flexibler auf Verletzungen oder berufliche Verpflichtungen reagiert werden. Dazu soll der Konkurrenzkampf die Entwicklung jedes einzelnen Spielers beleben.

Zahlreiche Trainingseinheiten in den Beinen

Da man ab Juli eigentlich wieder uneingeschränkt den Volleyballsport auch in der Halle betreiben durfte, haben Kapitän Lutz Jaksche und seine Mitspieler schon zahlreiche Trainingseinheiten, Testspiele und ein Trainingslager in den Beinen, ehe jetzt am Samstag (19.30 Uhr Arbachtalhalle) dann die erste Nagelprobe gegen die Stützpunktmannschaft des VfB Friedrichshafen ansteht.

»Friedrichshafen in einer so frühen Phase zu bekommen, ist immer günstig, da die jungen Spieler aus verschiedenen Vereinen erst nach und nach zueinander finden und dann im Verlauf der Saison besser werden«, hofft Schopp, dass auch dieses Mal ein erfolgreicher Auftakt gelingt. Für alle Fans, die die Eninger »Aale« endlich wieder lautstark unterstützen wollen, gilt die 3G-Regel. (GEA)